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Date: 2003-11-19
DE: Positionspapier zu RFID-Tags
Zu sogenannten "RFID-Tags", kleinen Chips mit Antenne die ueber Induktion gespeisst werden und ein par Byte an Daten aussenden koennen, haben nun mehrere internationale Verbraucherschutz- und Bürgerrechtsorganisationen ein gemeinsames Postionspapier herausgegeben.
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Positionspapier zu RFID-Tags
Letzten Monat, am 24. Oktober bekam die Metro Future Store Initiative
den BigBrotherAward. Sie bekamen sie für den Einsatz von sogenannten
RFID-Tags, Etiketten, die eine eindeutige Nummer aussenden können.
Heute nun haben ca. 30 internationale Verbraucherschutz- und
Bürgerrechtsorganisationen ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet
und an die Medien verteilt.
Im Anhang des Papiers werden auch einige Mythen klargestellt, die sich
um die RFID-Chips ranken.
Die BBA-Laudatio findet sich unter:
http://www.big-brother-award.de/2003/.cop/
In diesem Positionspapier von internationalen Verbraucherschutz- und
Bürgerrechtsorganisationen werden die Gefahren für Privatsphäre und
Bürgerrechte erläutert, die durch RFID-Etiketten (Transponder) auf und
in Waren entstehen können. Das Positionspapier fordert ein Moratorium
der RFID-Hersteller und der Handelsketten, bis geeignete Maßnahmen
erarbeitet worden sind, um diesen Gefahren wirksam zu begegnen.
Wegen der Länge des Textes schicken wir diesen nicht mit, sondern Sie
finden eine PDF-Version (3,3 MB) unter der URL
http://www.foebud.org/texte/aktion/rfid/index.html
[The english text: http://www.privacyrights.org/ar/RFIDposition.htm ]
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edited by Abdul Alhazred
published on: 2003-11-19
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